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Uighuren-Demo auf dem Marienplatz 2009
Foto- und Bilderdienst Gelbmann Stephan - Neuperlach - München
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29.08.2012 - Was eine heute gefundenen Weltkriegsbombe noch für Schäden anrichten kann, war im August 2012 in Schwabing zu sehen. Eigentlich sollte sie entschärft werden. Dies gelang aber nicht. Daher hat man sich entschieden, sie kontrolliert in die Luft gehen zu lassen. Irgendwer kam auf die schwachsinnige Idee, Stroh als Dämmmaterial zu nehmen. Als die Bombe gezündet wurde, flog das brennende Stroh in halb Schwabing umher und entzündete diverse Bauwerke. Auch Zahlreiche Scheiben in der näheren und weiteren Umgebung gingen zu Bruch. Tagelang dauerten die Aufräumungsarbeiten. Das Positive an dieser Sprengung war die Erkenntnis, dass man zukünftig es anders machen wird.
Ein negativer Anlass, aber Volksfeststimmung! Eine amerikanische Fliegerbombe wurde bei
Bauarbeiten in der Schwabinger Feilitzschstraße ausgegraben. Jahrelang lag sie unter
den gastronomischen Einrichtungen eines kleinen Hauses in Schwabing.
Tausende Menschen hatten sich dort ein Kebap gekauft oder sich zum Verzehr in oder vor das Geschäft gesetzt.
Nachdem bei Bauarbeiten diese Fliegerbombe gefunden wurde, wurde das Gelände Großflächig abgeriegelt.
Eine kontrollierte Zündung der Bombe war geplant.
Der große Knall !!
Sprengstoffexperten haben mitten in Schwabing eine hoch explosive Fliegerbombe gesprengt.
Die Explosion ist in der ganzen Stadt zu hören. Einen Tag nach dem großen Knall sind noch
immer zahlreiche Straßen gesperrt, Schaufenster sind kaputt, in der Luft
hängt beißender Brandgeruch.
Über die Gründe, warum diese Sprengung so schiefgelaufen ist, streiten sich heute noch die Versicherungen.
Hier einige Veröffentlichungen: Süddeutsche Zeitung, YouTube,